Der Stein der Weisen

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Schöne Nachbildung (Replik) des Steins aus dem ersten Harry Potter Band. Der Stein selbst besteht aus geschliffenem Kristallglas und wird hier sicher unter einer Glaskuppel aufbewahrt, was ihn noch wertvoller erscheinen lässt. Der gesamte Fanartikel ist ca. 15 x 15 cm groß. Die Halterung für den Stein ist golden, da er die Eigenschaft besitzt, jedes Metall in Gold zu verwandeln. Ein echter Blickfang in jeder Harry Potter Fanartikel-Sammlung. Der Sockel ist aus Holz gefertigt und mit einem blauen Samt überzogen. Die Glaskuppel lässt sich abnehmen und der Stein herausnehmen. Auf dem Samt ist ein Metallschild angebracht, auf dem der englische Name des Steins der Weisen steht, wie er in den amerikanischen Büchern heißt: The Sorcerer´s Stone. In einem Tab unten findest du ein Video zum Stein der Weisen unter der Glaskuppel.

Aktualisiert am 10. Februar 2024 04:17

Einige Kunden, die den Stein schon gekauft haben, bemängeln: Der Stein lässt sich nur mit etwas Geduld zwischen den Schraubzwingen der Halterung befestigen. Ansonsten ist er wegen seiner edlen Optik sein Geld wert.

Der Stein der Weisen heißt im Englischen „Philosopher´s stone“ bzw. in Amerika „The Sorcerer´s Stone“ und beschreibt eine uralte Zielvorstellung der Alchemisten. Alchemisten sind Menschen, die sich mit der Umwandlung und Veredlung von Stoffen beschäftigen. Der Stein der Weisen soll eine allumfassend wirksame Substanz sein, die die verschiedensten Materialien und Stoffe veredeln kann. Vorrangig ging es den Alchemisten darum, unedle Metalle wie Quecksilber oder Blei in Gold zu verwandeln. Andere waren der Meinung, dass man mit dem Stein der Weisen ein Lebenselixier herstellen könne, mit dem man Unsterblichkeit erreiche.

Genau diesem Mythos hat sich J.K. Rowling in dem ersten Band „Harry Potter und der Stein der Weisen“ bedient. Im Buch ist Nicolas Flamel der letzte Besitzer des Steins der Weisen. Er war ein guter Freund von Albus Dumbledore mit dem er eines der grundlegenden Werke über Alchemie schrieb. Doch er war auch der einzige noch lebende Zauberer der den Stein der Weisen herstellen konnte und dank ihm mit seiner Frau Perenelle über 650 Jahre alt wurde. In Hermines Schulbuch im ersten Harry-Potter-Band war Nicolas Flamel dort 665 Jahre alt.

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Details: Der Stein der Weisen

Bindung

Marke

Produktgruppe

Title

Harry Potter – Der Stein der Weisen

Mindestalter laut Hersteller

Produkttyp

Package Dimensions

Height: 669, Length: 1575, Weight: 260, Width: 1063

Background

Wusstest du schon?

In „Harry Potter und der Stein der Weisen“ versucht Voldemort den Stein zu stehlen um mit ihm einen unsterblichen Körper zu bekommen und so als unbesiegbarer Herrscher die magische Welt zu unterdrücken. Da Dumbledore jedoch seine Absichten ahnt, gibt er Hagrid den Auftrag, den Stein aus seinem Verlies bei Gringotts zu holen um ihn sicher in der Schule aufzubewahren. In Hogwarts wird der Stein der Weisen mithilfe der Lehrkräfte von vielen magischen Hindernissen beschützt. Der Stein befindet sich dabei in einem verborgenen Raum im Korridor im 3. Stock, der in diesem Jahr für alle Schüler gesperrt ist. In diesem verborgenen Raum bewacht Fluffy, der dreiköpfige Hund von Hagrid, eine Falltür. Darunter befindet sich eine Teufelsschlinge, die Professor Sprout dort platziert hat. Im nächsten Raum wurden hunderte von Schlüsseln von Professor Flitwick mit Flügeln ausgestattet, sodass sie fliegen können. Um in den nächsten Raum zu gelangen musste man den richtigen Schlüssel auswählen und fangen. Im besagten nächsten Raum hat McGonagall ein riesiges Schachbrett herbeigezaubert, durch das man sich „hindurchspielen“ muss, um zur anderen Seite zu gelangen. Dabei sind sie Spielfiguren wie im Zauberschach ziemlich brutal. Das Hindernis von Professor Quirrell war ein Bergtroll, der jeden aufhalten sollte. Im nächsten Raum befand sich ein Rätsel aus verschiedenen Tränken. Im Raum angelangt, schossen Flammen vor der zurückführenden und der weiterführenden Tür in die Höhe. Mit einem der Tränke kam man unbeschadet wieder zurück, mit einem anderen weiter. In den anderen Fläschchen befand sich entweder harmloser Nesselwein oder tödliches Gift.
Der Stein der Weisen befand sich im nächsten Raum im Spiegel Nerhegeb, wo ihn Dumbledore in weiser Voraussicht deponiert hatte. Dieser Spiegel gab den Stein nur an jemanden weiter, der ihn finden, jedoch nicht benutzen wollte.

Als der Stein am Ende des Buches fast Voldemort in die Hände fällt, entschließen sich Dumbledore und Nicolas Flamel dazu, den Stein zu zerstören. Sobald ihr Lebenselixier zur Neige ginge, würden also Flamel und seine Frau sterben.

Im sechsten Band meint Dumbledore, dass Voldemort dank des Steines einen Körper zurückerlangen wollte. Die Tatsache, dass er unsterblich macht, ist für ihn unerheblich, da er seiner Meinung nach durch die Horkruxe und die Heiligtümer des Todes unsterblich werden würde. Außerdem hätte er sich niemals von der Einnahme eines Trankes abhängig gemacht.

Doch was viele nicht wissen: Einen Alchemisten namens Nicolas Flamel hat es wirklich gegeben! Er lebte wahrscheinlich zwischen 1330 und 1413 in Paris und arbeitete dort hauptberuflich als französischer Schreiber, Schriftsteller und wahrscheinlich auch Immobilienhändler. Erst nach seinem Tod wurde er als Hersteller des Steins berühmt.
Die Legende besagt, dass ihm im Traum ein Engel erschien, der ihm ein Buch nannte, dessen Inhalt nur ihm zugänglich sei. So kaufte er es. In diesem Buch soll in drei Kapiteln von jeweils sieben Seiten die Herstellung des Steins der Weisen mithilfe von Zeichen und Symbolen beschrieben worden sein. Nicolas Flamel brauchte der legende nach 21 Jahre um diese Anleitung zu entschlüsseln. Erst 25 Jahre nach dem Kauf des Buches gelang es Flamel und seiner Frau mithilfe des Steines Quecksilber in Silber zu verwandeln und im selben Jahr Silber in Gold.
Auch soll Nicolas Flamel und seiner Frau die Herstellung des Elixiers des ewigen Lebens gelungen sein. Der Legende nach sollen sie ihren Tod nur vorgetäuscht haben und Schatzsucher, die in ihrem Grab Schätze vermuteten, fanden es leer vor. Auch erschienen alchemistische Schriften unter seinem Namen, jedoch erst lange nach seinem Tod, was die Gerüchte noch verstärkte.

Doch nicht nur J.K. Rowling hat sich dieser Legende bedient. Auch in Romanen wie “ Der Glöckner von Notre-Dame“ oder “ Der Graf von Monte Christo“ von Alexandre Dumas findet man Flamel. Aber auch im Thriller „The Da Vinci Code“ von Dan Brown hat Nicolas Flamel seine Spuren hinterlassen.

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