Der Deluminator
Diese wunderschöne Filmreplik (authentische Nachbildung) des Deluminators kommt zu euch in einer schönen Schmuckbox auf der oben „Harry Potter“ geschrieben steht. Der Deluminator ist in Grün-Schwarz gehalten und hat einen Schalter an der Seite. Diesen betätigt, leuchtet er auf Knopfdruck. Er ist ca. 10 cm lang und hat einen Durchmesser von 2,2 cm. Seine hochwertige Verarbeitung und die Tatsache, dass er schwer genug ist, machen dieses Filmreplik zu einem wunderschönen Sammelstück für alle Fans von Harry Potter und seinen freunden.
Der Deluminator wird mit 3 Knopfzellen betrieben, die bereits in dem Fanartikel enthalten sind. Zum wechseln der Batterien die Unterseite abschrauben.
61,98 €
Albus Dumbledore legte in „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ in seinem Testament Ron Weasley als neuen Besitzer des Deluminators fest. Doch was kann der eigentlich? Und wusstest du, dass der Deluminator schon viel früher in „Harry Potter“ auftaucht?
Der Deluminator wird auch als „Ausmacher“, „Entleuchter“ oder „Ausschalter“ bezeichnet (Im englischen original hört es sich besser an: Deluminator, Put-Outer oder Unlighter). Es hat eigentlich nur einen Nutzen: Das An- und Ausschalten von elektrischem Licht, wie etwa Straßenlaternen. Praktisch um sich nachts unbemerkt durch Muggelgegenden bewegen zu können. Oder wenn man vor hat, mit einem riesigen, fliegenden Motorrad in einer Kleinstadt zu landen…
Details: Der Deluminator
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Background
Wusstest du schon?
Der Deluminator wurde von Albus Dumbledore selbst erfunden. Er hat ihm keinen Namen gegeben, weshalb er in den Büchern auch verschiedene hat. Doch wusstest du, das dies der erste magische Gegenstand war, der in den Harry Potter Büchern vorkam? Albus Dumbledore macht damit nämlich die Straßenlaternen aus, um ungesehen im Ligusterweg zum Haus der Dursleys zu gelangen, wo schon eine Katze (Professor McGonagall) auf der Mauer sitzt. Es war die Nacht, in der Harry Potter bei seinen Verwandten den Dursleys vor die Haustür gelegt wurde.
Doch auch Jahre später ist der Deluminator im Einsatz. Als Mad-Eye Moody mit Harry und den anderen seiner Leibgarde zum Grimmauldplatz Nr. 12 reisen, schaltet Moody dort die Straßenlaternen aus.
Dann legte Dumbledore in seinem Testament Ron Weasley als Erben seines Deluminators fest.
„Letzter Wille und Testament von Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore…ja, hier steht es…Ronald Bilius Weasley hinterlasse ich meinen Deluminator in der Hoffnung, dass er am mich denkt, wenn er ihn benutzt.“
Scrimgeour ließt aus Albus Dumbledores Testament vor (Harry Potter und die Heiligtümer des Todes)
Im Laufe von „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ stellt sich heraus, dass Dumbledore noch eine magische Funktion in den Deluminator eingebaut hat. Als Ron sich in einem Streit von Harry und Hermine trennt, will er schon bald wieder zu ihnen zurück, doch sie sind bereits weiter gezogen. So versucht sich Ron alleine durchzuschlagen und hört eines Nachts die Stimme von Hermine aus dem Deluminator. Ron hört seinen Namen und ein paar Gesprächsfetzen und so lässt er den Deluminator klicken und eine Leuchtkugel erscheint, die pulsiert und bläulich ist, wie das Licht, das um einen Portschlüssel entsteht. Sie fliegt geradewegs auf seine Brust zu und in ihn hinein. Als er dann appariert, führt die Kugel ihn in die Nähe von Hermine und Harry. Dumbledore muss gewusst haben, dass es einen Moment geben wird, in dem Ron zurückkehren will.
Der Deluminator wird noch einmal nützlich für die drei, als sie im Kerker der Malfoys eingesperrt sind. Denn in Rons Deluminator war noch Licht gespeichert, dass er jetzt „freilassen“ und somit den finsteren Kerker erleuchten konnte.
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